Pharmacist

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Der Beruf als Apothekerin für mich geeignet sein könnte, weil ich eine Leidenschaft dafür habe und bereits ein Praktikum in diesem Bereich absolviert habe. Meine Freude daran, mit Kunden zu interagieren, zeigt meine Kundenorientierung und gute Kommunikationsfähigkeiten, die für den Beruf wichtig sind. Mein Praktikum hat mir zudem praktische Erfahrungen ermöglicht und mein Engagement für diesen Bereich unterstrichen. Diese Aspekte machen mich zu einer geeigneten Kandidatin für den Beruf als Apothekerin.
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Wie werde ich Apotheker/in?

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ – ein Satz, den du bestimmt schon hunderte Male in der Fernsehwerbung gehört hast. Um Ärztin bzw. Arzt zu werden, musst du natürlich Medizin studieren. Aber wie wird man eigentlich Apothekerin bzw. Apotheker? Zunächst einmal steht ein Studium der Pharmazie an. Voraussetzung dafür ist die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder ein fachgebundener Hochschulzugang. Nach acht Semestern bzw. vier Jahren hast du den Abschluss in der Tasche. Für deine spätere Arbeit in der Apotheke sind folgende persönliche Eigenschaften besonders wichtig:

  • Einfühlungsvermögen
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Freundliches Auftreten
 

Was macht ein Apotheker?

Menschen versorgen und beraten

Egal ob du angestellt bist oder deine eigene Apotheke hast: Spannend an deiner Tätigkeit ist, dass du jeden Tag mit anderen Menschen zu tun hast. Schwangere, die unsicher sind, was sie einnehmen dürfen und was nicht, Mütter mit kranken Kindern, die gerade vom Arzt kommen und ein Rezept einlösen wollen, Geschäftsleute und Urlauber, die ihre Reiseapotheke auffüllen wollen oder Senioren, die an Bluthochdruck leiden. Ein Teil dieser Menschen ist Laufkundschaft, andere entwickeln sich mit der Zeit zu Stammkunden mit einem richtigen Vertrauensverhältnis. Um diese Beziehung nicht zu trüben, brauchst du Einfühlungsvermögen, Verschwiegenheit und Verantwortungsbewusstsein – schließlich vertrauen dir deine Patienten und Kunden ihre Gesundheit an. Im Beratungsgespräch erklärst du, wie das Medikament eingenommen wird, welche Wechselwirkungen es mit anderen Arzneimitteln geben kann, wie es aufbewahrt werden sollte, ob Reste über den Hausmüll entsorgt werden können und welche Alternativen es möglicherweise gibt.

Damit du die Menschen, die zu dir in die Apotheke kommen, optimal versorgen kannst, hast du alle wichtigen apothekenüblichen Waren vorrätig. Sollte dein Lagerbestand zur Neige gehen, bestellst du oder jemand anderes aus dem Apotheken-Team rechtzeitig beim pharmazeutischen Großhandel nach. Auch verschriebene Medikamente, die du nicht am Lager hast, bestellst du dort. Entweder werden diese dann bei dir in der Apotheke abgeholt, oder du hast einen Lieferservice, der das Präparat zum Kunden nach Hause bringt. 

Arzneimittel herstellen und kontrollieren

Nicht immer gibt es ein Fertigarzneimittel: In diesen Fällen stellst du das Präparat selbst her. Dabei ist genaues Arbeiten, Sorgfalt und Präzision gefragt – schon ein kleiner Fehler von nur einem Milligramm beim Abwiegen von Wirkstoffen und Hilfsstoffen kann dazu führen, dass das Arzneimittel nicht die richtige Wirkung hat. Du führst sowohl von den Ausgangsstoffen als auch von den fertigen Eigenherstellungen Qualitätskontrollen im Labor durch. Aus den angelieferten Fertigarzneimitteln entnimmst du Stichproben und untersuchst diese mit Hilfe von modernen Mess- und Prüfgeräten.  

Messungen durchführen

Neben der Abgabe und dem Verkauf von apothekenüblichen Waren führen Apotheker auch Messungen durch, z. B. Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin und Body-Mass-Index (BMI). Eine weitere wichtige Tätigkeit ist außerdem die Betreuung und die Ausbildung des pharmazeutischen Fachpersonals. Angehende pharmazeutisch-kaufmännische Assistenten (PKA) werden dual in der Apotheke ausgebildet, mit einem Schwerpunkt auf kaufmännisch-organisatorische Aufgaben.  

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Lehre und Weg in den Beruf

Apotheker / Apothekerin

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Apothekerinnen und Apotheker verkaufen Arzneimittel, Medizin- und Pflegeprodukte und stellen diese zum Teil auch selbst her. Sie beraten zur Einnahme und Anwendung der Medikamente und klären über Risiken und Nebenwirkungen auf. Außerdem führen sie Qualitätskontrollen der Arzneimittel durch.

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